Wussten Sie schon ...

... das häufig gar keine Änderung Ihrer Innenverkabelung nötig ist?

Wann ist keine Änderung der Innenverkabelung nötig?

  • (erst bei Baubegehung vereinbarter) neuer Standort Glasfaseranschluss (HÜP & ONT) UND geplanter oder existierender Routerstandort im selben Raum
     
  • (erst bei Baubegehung vereinbarter) neuer Standort Glasfaseranschluss UND geplanter oder existierender Routerstandort in anderem Raum sind bereits mit einem herkömmlichen Netzwerkkabel (Ethernet) mit mindestens Kategorie CAT5e (CAT7 ist heute Standard) verkabelt. Das ist sehr oft bei Gebäuden mit Hausanschlussraum oder Technikraum der Fall.

Das bedeutet, dass Sie bei der später stattfindenden Baubeghung den Anschlussort der Glasfaser dahingehend auf Wunsch optimieren können (bauliche Machbarkeit vorausgesetzt), das er entweder in den gleichen Raum des Routerstandortes erfolgt, oder in einem Raum, der mit einem der oben genannten Kabel bereits versorgt ist und dieses Kabel beim geplanten Routerstandort ankommt.

Wir sprechen also immer von einer einzigen Kabelverbindung Glasfaseranschluss -> Router. Mehr ist nicht nötig.
Eine bereits vorhandene Verkabelung vom Router weg, zu den einzelnen Endgeräten muss deshalb auch nicht geändert werden, wird also weitergenutzt. Nutzen Sie keinerlei verkabelte Endgeräte, also nur W-Lan, müssen Sie also meist auch keinerlei Verkabelung ändern!

Wann ist eine Änderung der Innenverkabelung nötig?

  • falls der geplante Anschlussort der Glasfaser und der geplante Standort des Routers zu weit auseinanderliegen und kein herkömmliches Netzwerkkabel dazwischen vorhanden ist muss ein einziges Netzwerkkabel verlegt werden. Mehr ist in der Regel nicht nötig.
     
  • wenn kein ONT gewünscht wird (das muss beim Antrag explizit gemeldet werden!) und der (Glasfaser-) Router zu weit vom HÜP entfernt sein wird, muss diese Srecke mit passendem Glasfaserkabel verlegt werden!
  • Wenn der ONT wegen fehlendem Stromanschluss am HÜP an einen anderen Ort geplant wird (z.B. beim Router in einem anderen Raum), muss diese Srecke mit passendem Glasfaserkabel verlegt werden!
     
  • Wer sicher vorsorgen möchte und sowieso neu verlegen muss, verlegt einfach gleich ein Netzwerkkabel und ein passendes Glasfaserkabel, um bei technischem Wechsel vom ONT mit altem Router auf einen reinen Glasfaser-Router für die Zukunft gewappnet zu sein.
  • Falls Sie dazu Fragen haben, oder Hilfe bei der Ausführung benötigen, stehen wir Ihnen als Fachpartner mit Rat und Tat zur Seite, derartige Arbeiten gehören seit Jahrzehnten zu unseren Tätigkeiten und kosten auch nicht so viel, wie mancher denkt. Fragen kostet gar nichts.
     
  • für Gebäude mit mehr als 3 Wohneinheiten gibt es auch ein Konzept für die Verkabelung durch beauftragte Fachfirmen der Thüringer Netkom GmbH - also ohne eigenen Aufwand der Eigentümer!
  • Lassen Sie sich hierzu von uns beraten - im besten Falle erfolgen diese Arbeiten nämlich für Mieter und Eigentümer sogar kostenfrei!

Gerne können Sie sich hier detailliert belesen: GEBÄUDEVERKABELUNG IM GLASFASERAUSBAU AUSFÜHRUNGSKONZEPT

Beispielhafte Grafiken zur Verkabelung in Ein- und Mehrfamilienhäusern:

 

 

... das sich Glasfaser ins Haus legen zu lassen, den Wert der Immobilie steigert & Ihre technologische Zukunft sichert?

  • Wer sich Glasfaser ins Haus legen lässt, investiert in eine nachhaltige Lösung für das eigene Breitband-Internet.
  • Glasfaser braucht weniger Strom als andere Anschlüsse
  • Glasfaser transportiert Licht - es gibt keine Strahlung, magnetische Felder oder andere Störungen
  • durch Glasfaser wird Ihr Gebäude galvanisch entkoppelt - anders als bei einer kupfernen Telefonleitung kann hierdurch kein Blitz-/Überspannungsschaden entstehen!
  • Kupferkabel sind für die heutige Bandbreite nicht ausgelegt – Glasfaser schon
  • Alle zwei bis drei Jahre verdoppelt sich das genutzte Datenvolumen pro Haushalt
  • Glasfaser am Eigenheim: für die unbegrenzte Verbindung der Zukunft
  • Glasfaser im Haus ist eine große Chance für Hausbesitzer und Vermieter
  • Laut eines Berichtes der Deutschen Presseagentur DPA sind für Immobilien mit
    Glasfaser-Anbindung  durchschnittlich um fünf bis acht Prozent höhere Verkaufspreise drin.
  • Corinna Kodim vom Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland sagt sogar,
    dass einige Immobilien erst durch einen Glasfaser-Anschluss verkaufbar werden.
  • Glasfaser bis ins Haus ist schon heute ein Qualitätsmerkmal für Immobilien
  • Glasfaser ist ein Vorteil, mit dem Hauseigentümer und Vermieter werben können
  • Ein Glasfaser-Anschluss wird schon bald Voraussetzung sein

Lesen Sie gerne hier über die Details: https://www.htp.net/magazin/glasfaser-ins-haus

 

... das sich Glasfaser ins Haus legen zu lassen, jetzt 0,- Euro kostet - später aber bis zu 2.000 Euro ?!?

  • Entscheiden Sie sich für den Glasfaser-Anschuss in Ihrer Immobilie und damit für den Anschluss an die digitale Zukunft.

    Sofern Sie sich jetzt für den Glasfaser-Anschluss entscheiden und bereits Ihren Wunschtarif wählen, erhalten Sie einen kostenfreien   Hausanschluss.

  • Kostenfrei ist der Hausanschluss, solange dieser vor Baubeginn abgeschlossen wird und der kürzeste Weg zum jeweiligen Hausanschlusspunkt gewählt wird. Bei Sonderwünschen, oder einer Beauftragung nach Beginn der Bauarbeiten können Mehrkosten anfallen, die vom Hauseigentümer zu tragen sind.

  • hier die anfallenden Kosten, ja nach Abschluss zu einer bestimmten Phase:

Glasfaseranschlusspreis vor Baubeginn (mit Internet-Vertrag) 0 Euro
Glasfaseranschlusspreis nach Baubeginn (mit Internet-Vertrag) 1.000 Euro
Vorratsanschlusspreis (ohne Internet-Vertrag) nach Baubeginn 2.000 Euro

nachzulesen unter: www.netkom.de/Glasfaserausbau/Netzausbau_in_Thueringen/Bad_Berka

... das die Bundesnetzagentur perspektivisch die Kupferabschaltung plant?

Noch ist nicht konkret, dennoch plant die Bundesnetzagentur die zukünftige Abschaltung des herkömmlichen Kupfer-DSL-Festnetzes in den Gebieten, in denen die Glasfasertechnologie bereits bis in die Gebäude gebracht wurde. Warum? Weil der Betrieb zweier Netzt niht nur umständlich, sondern auch unheimlich teuer ist - vor Allem - wenn im alten Kupfernetz nur noch wenige Kunden verblieben sind. Der Aufwand lohnt unternehmerisch nicht mehr.

Wer sich damit beschäftigen will, kann hier weiterlesen:

https://www.roedl.de/themen/kompass-telekommunikation/2023/12/bundesnetzagentur-plant-kupferabschaltung

 

https://www.golem.de/news/glasfaser-deutschland-startet-die-kupfernetzabschaltung-2402-181789.html

 

https://www.teltarif.de/glasfaser-kupfer-umschaltung-gigabitforum/news/94480.html

 

https://www.tz.de/verbraucher/dsl-anschluss-internet-stilllegung-kupfernetze-glasfaser-glasfaserausbau-deutschland-zr-92828746.html

 

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/Telekommunikation/Breitband/Gigabitforum/start.html

 

... das die Firma CTS lokale Vereine umfangreich unterstützt?

  • Wir, die Firma CTS unterstützen bereits seit mehr als 25 Jahren unsere lokalen Vereine, zum Beispiel durch Sponsoring, aber auch durch persönliche, oder materielle Mithilfe bei verschiedenen Aktionen, wie z.B. dem Brunnenfest in Bad Berka.
  • Beim jetzigen Projekt Glasfaserausbau haben wir uns dazu entschlossen, das auf alle* lokalen Vereine in Bad Berka und den Ortsteilen auszuweiten! Wenn Sie bei Ihrer Registrierung für den Glasfaserausbau angeben, bei welchem lokalen Verein Sie Mitglied, oder aktiv sind, spenden wir für jeden über  uns abgeschlossenen Internet-Tarif jeweils 20,- € an Ihren Verein!
  • Das heißt, je mehr Vereinsmitglieder über uns Ihren Glasfaseranschluss mit Internettarif bestellen, desto mehr wird Ihr Verein unterstützt!

* ausgenommen politische Vereine, oder Wählergruppen. Auszahlung erfolgt nach Abschluss der Projekte und abgeschlossener Abrechnung / Statistik.

... das die Thüringer Netkom ein rein thüringisches Unternehmen ist?

  • Als Tochterunternehmen der TEAG, der Thüringer Energie AG, ist die Thüringer Netkom GmbH ein rein thüringisches Unternehmen
  • Die TEAG Thüringer Energie AG ist eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft.
  • Mit 84,8 Prozent halten rund 620 Gemeinden und Städte des Freistaats Thüringen die Mehrheit an dem 2013 rekommunalisierten Unternehmen.
  • Das heißt, das nahezu alle Einnahmen und auch Steuern darauf dem Freistaat Thüringen, den Kommunen und nicht zuletzt den Thüringer Bürgern selbst in Form von Arbeitsplätzen und Kaufkraft zu Gute kommen!

 

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